Montag, 6. April 2015

Das Wichtigste ist dass der Aluhut ordentlich sitzt!

Nicht dass noch Realität ins Hirn sickert. Wo kämen wir denn sonst hin?!

Das Problem ist immer das Gleiche:
Ich mag die Realität nicht, also suche ich mir mein Wunschweltbild und anschließend nach "Beweisen" dafür. Wichtig ist dabei jeden noch so abstrusen Schnipsel egal welcher Herkunft zu meinen "Beweisen" zu zählen, aber alles was nicht zur Stützung meiner neuen Weltsicht passt als "nicht wahr", illegitim oder Propaganda auszusortieren und deren Beweiskraft abzustreiten. Kritikern muss ich jetzt nur noch Unwissenheit, Beeinflussbarkeit, Dummheit, Ignoranz oder Korruption vorwerfen.

 Anschließend kann ich mich schlauer als die Mehrheit fühlen, dieser total uneigennützig meine neue "Wahrheit" verkünden und sie daran generös teilnehmen lassen. Noch besser wird es jetzt nur noch wenn sich noch andere finden die ebenfalls unzufrieden mit der Realität sind und meine neue Weltsicht mit ihrer "Wahrheit" und "Beweisen" teilen. Dackelzüchten macht nämlich erst im Verein so richtig Spaß!

Und schon bin ich Teil der Elite der erleuchteten Impfgegner, Chemtrailern, Ufogläubigern, Homöopathen und anderen Esoterikern oder halt den Volksdeutschen, Judenhassern und Ausländerfeinden. Gerne auch von allem ein bisschen. Weil eines ist ja mal klar: Die Obrigkeit und ihre Medien belügen uns! Immer und mit Allem! Es sei denn es passt mir gerade in den Kram. Dann haben sie "es zugegeben" und ich darf es als "Beweis" meinen Anderen anfügen.

Und nun liebe "Freidenker" denkt einmal ganz frei darüber nach.

Mittwoch, 25. März 2015

Elite Dangerous 1.2 Wings Update


The new Fer-de-Lance approaching the Night Side of a Planet.

Mit dem "Wings" getauften Update ist Elite Dangerous nach 3 Monaten endlich da angekommen wo es zum übereilten Release kurz vor Weihnachten hätte sein sollen. Dies betrachte ich als die wahre 1.0 Version des Spiels. Und es ist super! Endlich lässt es sich zusammen in einem Geschwader von 4 Leuten fliegen. Endlich spiegeln Kopfgelder und Abschussprämien in Konfliktzonen die wahren Kosten wieder, indem es nicht mehr nur die selben 3000 Cr. für eine kleine ein Mann Eagle als auch für die riesige Anaconda gibt. Letztere ist in Konfliktzonen nun 36000 Cr. wert. Bei der Kopfgeldjagt in Ressourcen Abbaugebieten in Asteroidenringen habe ich gar eine Anaconda mit 275 Mio. Kopfgeld "erlegt". Dies zeigt das Ziel der Entwickler Handel nicht länger die einzig lukrative Profession sein zu lassen.

Das Fliegen in Rotten oder Geschwadern lohnt sich auch. Erledigt man zusammen einen Gegner wird das Kopfgeld auch auf alle aufgeteilt die an dem Kampf teilgenommen haben. Fliegt man zusammen mit händlern bekommt man einen Teil des Gewinns des Händlers gutgeschrieben (sozusagen als Sold für den Begleitschutz). Fliege ich in einem solchen Geschwader kann ich den Zustand der Schilde der Kameraden sehen, ihre aktuellen Ziele oder wo auf der Galaxiekarte sie sich befinden. Ich kann sogar direkt zu ihnen springen wenn sie in einem benachbarten System in Reichweite meines Schiffes sind und so die manchmal langen Supercruise Passagen abkürzen indem ich Beispielsweise direkt an der Station herauskomme wo mein Flügelmann gerade angedockt hat. Aber auch das Aufschalten auf das selbe Navigationsziel und gleichzeitiges Springen sind möglich. Ebenfalls höre ich den Funk im Geschwader oder nehme durch simples Sprechen ins Headset daran teil. Wer aktuell Spricht wird ebenfalls angezeigt. Aber auch das generelle Kommunikationssystem per Chat wurde gewaltig verbessert. Ich kann Freunde nun direkt anwählen und mit ihnen Chatten oder auch zu allen Schiffen in meiner näheren Umgebung. Alles ein Muss für ein Spiel dass sich auf die Fahnen geschrieben hat ein Weltraum MMO zu sein. Mit diesem Update kann man es dem Spiel nicht länger absprechen.

Auch die Community Goals machen Spaß und sind lukrativ.
Im Krieg in Lugh kam ich unter die Top 40% indem ich etwa 3 Millionen Credits an Abschussprämie eingefahren habe. Dies gab dann beim erreichen des Ziels nochmal 15 Mio. Cr. oben drauf!
Und das war kein stumpfes und freudloses Grinding, sondern ich hatte die Zeit meines Elite Lebens!
Dabei war der gesamte Konflikt interessant. Lugh wurde von einer Gruppe von Spielern auserkoren das Spiel auf den Einfluss zu testen den die Spieler auf das Universum nehmen können. So wurde die unbedeutendste Gruppierung im System unterstützt und ein umsturz erzwungen. Die Entwickler sprangen dann auf den Zug auf und der Krieg wurde mit den Community Goals ausgetragen.
Jede seite bekam dabei eigene Ziele. Diejenige Gruppe die ihr Ziel als erstes erreicht gewinnt den Konflikt.


Vulture over a cloudy Asteroid Ring

Mit dem Wings Update kamen auch zwei neue Schiffe. Die Vulture und die Fer-de-Lance.
Die Vulture kostete über 20 Mio. Cr. was viele wie ich auch zu teuer fanden für einen schweren Jäger. Immerhin bekommt man für den selben Betrag einen Imperialen Clipper, welcher aber viel größer, luxuriöser und vielseitiger ist. Frontier Developments passte nach den Protesten den Preis relativ schnell auf einen vernünftigen Wert von ca. 5 Mio. Cr. an. Die "FDL" ist mit 100 Mio. aber immer noch sehr Teuer. Ist aber auch ein sehr Edles uns schlagkräftiges Schiff. Wenn auch in der Sprungweite für den Preis etwas beschnitten. Hier hätte ich eigentlich 60-70 Mio. besser gefunden.
Auch eine Neuerung die seit Anfang an von den Spielern gefordert wurde: Die Externe Kamera!
Endlich lassen sich aufnahmen vom eigenen Schiff im Weltall anfertigen. Während man sich im Kameramodus befindet lässt sich das Schiff aber nicht bedienen. Auch ist die Navigation der Kamera etwas träge. Alles um einen missbrauch dieser Funktion zum Vorteil im Kampf zu unterbinden.
Jedenfalls zeigt FD mit dem Update deutlich dass sie auf die Spieler hören.
Nicht nur bei den Preisen aber vor allem auch was die größten Unzulänglichkeiten im Spiel angeht.
Klar gibt es immer Einige die meckern, aber insgesamt wurde Frontier sehr fürs 1.2 Update gelobt.
Seit erscheinen des Spiels war das Forum nicht mehr so positiv.

Die nächste Version 1.3 wurde "Powerplay" genannt. Leider herrscht über den Inhalt noch schweigen. Dies soll jedoch wohl erstmal das letzte kostenlose Update sein. Ob danach schon begehbare Schiffe oder die Planetenlandungen kommen?


Imperial Clipper docked inside of an luxury Station

Demnächst kommt auch die Mac Version und auch der Release für XBox One soll dieses Jahr noch kommen. Eine PS4 Version soll es dann noch später wohl auch geben. Die Konsolenversion spielt dabei im selben von Spielern beeinflussten Universum, jedoch wohl in eigenen Instanzen, so das Spieler von PC und Konsolen Version nur indirekt interagieren jedoch nicht Fliegen oder Kommunizieren können. Die Mac Version wird dagegen voll im PC Universum spielen.

Die von mir erstellte Screenshots findet ihr in meinem Picasa Album: Elite Dangerous Album

Weitere sehr schöne Screenshots findet man auf: http://www.elitegalaxy.org

Freitag, 30. Januar 2015

Auf den zweiten Blick:
Elite Dangerous und die versteckten Features


Das Universum von Elite Dangerous ist nun seit über zwei Monaten live, mit dem Freischalten der Gamma Version am 22. November und dem Release am 16. Dezember 2014. Zeit für ein vorläufiges Fazit und ausblicke auf die nähere Zukunft.

Viele Spieler werfen dem Spiel mangelnden Inhalt vor. Das kann ich teilweise nachvollziehen.
Dennoch gibt es im Spiel Mechaniken Inhalte die sich einem nicht gleich erschließen.
Deshalb ist ein zweiter Blick durchaus lohnenswert, auch wenn man meint nach einem Monat
schon alles im Spiel zu kennen.

Kritik:

Das Spiel ist bei weitem nicht fertig was den Inhalt und den Feinschliff in vielen Bereichen angeht. Frontier hatte sich zu einem vorschnellen Release vor Weihnachten hinreißen lassen um sich die Weihnachtskäufe zu sichern und das Projekt wie urspünglich (im März) geplant in 2014 zu veröffentlichen. Letzteres halte ich für einen Schritt der gemacht wurde weil Frontier ein börsennotiertes Unternehmen ist. Egal. Jedenfalls hatte ich im Oktober noch geschätzt dass das Spiel bis zum Release noch ein halbes Jahr braucht. Und das war wohl auch realistisch. Bis März wird es bestimmt noch dauern bis das Spiel alle versprochenen Features (so umgesetzt) hat dass ich es als Basisspiel fertig ansehe.
(Basisspiel, weil ED sowieso konstant weiter entwickelt werden wird. Stichwort Planetenlandungen)
Eines hat Frontier aber zum Release richtig hinbekommen: das Spiel läuft sehr stabil.

Was Spieler neben den fehlenden Inhalt noch kritisierten war der gestrichene Offlinemodus.
Man kann das Spiel ohne fremde Spieler begegnen zu müssen spielen, aber das geschieht halt im Online Universum, welches natürlich eine Internetverbindung voraussetzt. Jetzt wird auch langsam klar was David Braben und seinem Entwicklerteam sich davon versprechen. Denn dies mausert sich langsam zu dem was die Spieler dem Spiel vorwerfen nicht zu besitzen, dem Inhalt.
Nur ist dieser halt erst auf dem zweiten Blick zu erkennen.

Die Spieler formen das Universum gemeinsam

Das Rückrad von Elite ist der Handel. Das Handelssystem ist komplexer als der Spieler es zunächst erahnt. Dieser sieht nur dass die Preise schlechter werden wenn er auf einer Route Tagelang die gleichen Handelsgüter zwischen zwei Stationen hin und her schippert. Wieviel Rohstoffe eine Station jedoch bekommt hat aber auch Einfluss darauf wie hoch die Produktion und damit die Preise für die Exporte sind. Dieser Handel vorallem aber die Missionen und auch von wem diese angeboten werden hat aber gehörigen Einfluss, den man auf der Jagt nach persönlicher finanzieller Karriere leicht übersieht.  Indem die Spieler in einem System nur Aufträge eines bestimmten Machtblocks im Spiel annehmen ändern sie längerfristig die politische Ausrichtung dieses Sternensystems und lösen Ereignisse wie Umstürze, militärische Konflikte oder ökonomischen Aufschwung aus. So verabredeten sich inzwischen Spieler in Foren um ein System politisch zu kippen und anschließend einen Wirtschaftsboom auszulösen. Wenn eine unbedeutende Fraktion plötzlich zum boomenden Motor in einem System wird, ruft dies im System Händler auf den Plan die einem außerhalb von Stationen Luxusgüter oder boomende Waren direkt abkaufen und das zu höchst profitabelen Preisen.
Über solche automatisch getriggerten Ereignisse hinaus reagieren aber auch die Entwickler auf solche Community Events und gaben so kürzlich eine Woche lang in einem System einen zehnprozentigen Rabatt auf Raumschiffe, Ausrüstung und Waren, was über den Galnet Newsfeed innerhalb der Spielwelt kommuniziert wurde.
(Dieser stellt übrigens auch so ziemlich die einzige Rahmenhandlung im Spiel dar. Was vielen Spieler wohl einfach zu trocken und abstrakt ist die sonst aus anderen Spielen Kampagnen mit Zwischensequenzen gewohnt sind. Und das trifft leider auch zu. Zudem sind diese Ereignisse der Handlung auch nur auf Englisch verfügbar.)

Version 1.1 Update

Jedenfalls wird diese indirekte Interaktion mit dem Spieleuniversum weiter ausgebaut.
Der Entwicklerpost zum im Februar anstehenden 1.1 Update macht dies deutlich.
Spieler die ein System als erstes Kartographieren werden als Entdecker im Spiel verewigt.
Gewinnt eine unterlegene eine politische Gruppierung an Einfluss wird sie nun versuchen ihre militärische stärke auszubauen. Dazu strebt sie den Bau eines Großkampfschiffes an, welcher wiederum von den Lieferungen von Material durch die Spieler abhängig ist. Der Spieler der am meisten daran beteiligt ist bekommt dann auch die Möglichkeit dem neuen Flaggschiff einen Namen zu geben. (Ob dieser den Sekt zur Taufe auch noch importieren muss ist bisher noch unklar. ;) )

Ebenso wird mit Rücksprache der Spieler die als frühe Kickstarter Backer Zugriff auf das Design Decission Forum haben abgestimmt welche unbewohnten Systeme für eine Expansion in frage kommen. Diese Systeme werden die Spieler dann kartographieren können und das System mit den meisten verkauften Scan Daten werden dann mit Raumstationen kolonisiert. Der Bau dieser Station verläuft dann wieder so dass er von den Warenlieferungen der Spieler abhängig ist.

Besagtes 1.1 Update wird natürlich noch mehr bieten.
So wird der Routenplaner ausgebaut. Zur Zeit funktioniert dieser nur bis 100 Lichtjahre
und braucht bis man die Route endlich anwählen kann auch gut eine Minute.
In Zukunft soll das besser laufen und Routen sind dann bis 1000 Lichtjahre Entfernung möglich.

Wie geht's weiter?

Diese größeren Pointupdates werden von der Beta Community vorab mit eigenen Servern getestet.
Man wird sich zukünftig wieder den Betazugang erkaufen können wenn man daran interessiert ist.
Das 1.2 Update wird dann die fehlenden Geschwaderfeatures nachreichen: Flügelmänner, gemeinsames Fliegen mit mitspielern und Begleitschutzmissionen. Zumindest geht es wohl so grob in diese Richtung. Außerdem fehlen noch etliche Raumschiffe. 15 Stück gibt es aktuell, urspünglich versprochen waren 25 und 5 weitere sind noch angekündigt. Von den größeren (kostenpflichtigen) Updates wie das herumlaufen auf Schiffen und Stationen oder den Planetaren Landungen ist man wohl noch ziemlich weit entfernt. Letzteres wird sicher noch 1,5 Jahre mindestens dauern.

Fazit:

Das Spiel lässt den einfachen Spieler erstmal zu sehr alleine.
Die Tutorials und Youtube Videos lassen einen zwar die Bedienung relativ schnell erlernen,
tiefere Einblicke was in dem Spiel möglich ist bekommen neue (und alte) Spieler aber nur durch externe quellen wie Wikis und Foren. So erschließt sich einem die ganze Dynamik mit den Fraktionen, dem Handel und den Aufträgen nur sehr schwer. Was es für Upgrademodule für das eigene Raumschiff gibt und vor allem was welche Ausbaustufe von Modul nun genau bewirkt ist ohne von Spielern betriebene Wikis eigentlich komplett unersichtlich. So bieten niedrigklassigere Schildzellen z.B. mehr Ladungen als die höchste. Unterschiedlich starke Waffen haben das gleiche fünf Striche Rating nur dass angezeigt wird dass die einen fünf Striche besser sind als die anderen.
Wie weit das neue Schiff denn nun springen kann wird erst nach dem kauf Sichtbar.
Man tappt halt oft ziemlich im dunkeln.

Auch sonst kommt man sich ziemlich verloren und alleingelassen vor.
Das Spiel erklärt den Spieler bewusst nicht zum Mittelpunkt des Universums welches man als Held retten muss. Man ist halt als einzelner Spieler nur ein Staubkorn im großen Universum. Genau das war schon immer die Prämisse von Elite: Du bist ein Nobody mit 100 cr. und ner Sidewinder in einem gemeinen Universum was einem nichts schenkt. (Bis auf die Sidewinder und die 100cr.)
Seine Geschichte muss man selbst schreiben. Alles ist offen. Aber reich werden dauert.
Das größte Schiff kostet um die 150 Millionen. In einer Stunde kann man (im laufe der Zeit) etwa 100-500 tausend credits verdienen. Das vor Augen habe selbst ich zuweilen Probleme motiviert zu bleiben. Mein Tipp: Ab und zu mal was völlig anderes machen. Nicht immer nur handeln, auch mal ne weile Kopfgeldjäger oder Entdecker spielen, auch wenn es einen noch weniger Geld einbringt. 
Oder halt mal statt dem Geld einfach der Zuneigung einer bestimmten Gruppierung hinterherjagen.
Schließt man genug Aufträge für eine bestimmte Gruppe ab, wird diese einen freundlich gesonnen und vergibt mit der Zeit auch lukrativere Aufträge.

Wenn man nicht in der Lage ist sich seine Ziele selbst zu stecken oder sich diese zu hoch ansetzt,
hat man mit dem Spiel vermutlich nicht lange Freude. Solche Spieler sind mit anderen Spielen wohl besser bedient. Ebenso wie jene die nur eine Stunde die alle zwei Wochen spielen können aber dennoch das größte Schiff haben müssen. Elite Dangerous ist halt nichts für Jeden.
Vor allem jetzt noch nicht.

Das klingt jetzt sehr negativ.
Das Spiel bietet aber auch sehr viel. Man muss sich nur darauf einlassen.
Ich habe immer noch Spaß. Auch wenn es echt mal Phasen gibt wo dieser mal schwindet.
Aber wie gesagt, das Spiel ist so groß dass man sich dann mal etwas anderem hingeben sollte.
Und wenn ich unerwartet vor eine lilafarbene Sonne springe oder zu einer Station komme die sich zwischen einem Planeten und seinem Asteroidengürtel befindet, durch den man die Sonne wie durch eine Sonnenbrille gefiltert sehen kann, kann mich das Spiel auch nach über einem halben Jahr immer noch total faszinieren. Und es gibt noch genug was ich bislang nicht mal ausprobiert habe.
Ich bereue den Kauf nicht.
Im Gegenteil: Ich würde es wieder kaufen und ich spiele es auch nach wie vor.
Und das wichtigste: Es wird mit der Zeit immer besser. :)